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:: Das Sägewerk
Wolkenburg :: Direkt unterhalb des Schlosses liegt
auf einer kleinen Insel, direkt am Wehr das Sägewerk. Sie finden das Sägewerk auf der
Mühlenstrasse in
Geschichte des Sägewerk in
Wolkenburg Auf das 17. Jahrhundert geht die erste
Erwähnung des Sägewerk Wolkenburgs zurück.
Als 1859 die Mühle durch ein Grossfeuer vollständig abgebrannt ist, waren die Gebäude noch im Besitz der Familie von Einsiedel, welche die Mühle darauf 1862 an eine Bauernfamilie aus Reinholdshain verkaufte. Die Familie mit Namen Hammer ist auch der Namensgeber, der heut noch umgangssprachlich genannten "Hammermühle". Um 1890 errichtete man dann jenseits des Mühlgrabens das heutige Sägewerk. Später dann im Jahre 1901 ersetzte man das Mühlenrad durch eine Schachtturbine, welche nun die Gerätschaften antrieb und auch zu Stromversorgung für die umliegenden Häuser genutzt werden konnte. 1968 ging das Sägewerk in den Besitz der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) "Rote Fahne" über. Nach den tiefgreifenden Veränderungen in den 90er Jahren ging das Eigentum der Mühlengebäude in den Besitz von Martin Beer über. Seit 1999 kann man nun den Wolkenburgern Herren Schlag und Schröter über die Schulter schauen. Für mehr Informationen zu Führungen, speziell auch zur besonderen Technik im Sägewerk schauen Sie bitte unter: © Heimatverein Wolkenburg Kaufungen
e.V. |
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